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He wrote / er schrieb (1989): ”Es ist alles schlimmer geworden. War unser ganzer Einsatz umsonst? Alle, die sich in den letzten drei Jahrzehnten in irgendeiner Weise für mehr Menschlichkeit und Gerechtigkeit, für die kommenden Generationen, die Schwachen in unserer Gesellschaft eingesetzt haben, müssen sich offen und ehrlich eingestehen: es ist alles schlimmer geworden. Es gibt nicht den geringsten Ansatz, nicht die geringsten Anhaltspunkte, die uns sagen ließen, hier besteht Hoffnung.
- Was ist denn los?
- Haben wir uns verrannt; haben die anderen recht?
- Haben wir die falschen Fragen gestellt?
- Haben wir Probleme gesehen, wo keine waren?
- Haben wir selber die Probleme falsch angepackt?
- Wurden wir das Opfer unserer eigenen Illusionen?
Dann kam der 11. September 2001.
Es braucht eine Betroffenheit. Ohne Betroffenheit gibt es kein Engagement. Vielleicht machst du zwar einmal irgendwo mit, aber ohne Betroffenheit bleibt es bei einer belanglosen Mitwirkung. Betroffenheit fragt nach den Ursachen. Nur Betroffenheit führt zu einem anderen Bewußtsein. Und nur das andere Bewußtsein führt zu einem anderen Verhalten » … (full text).
Read: Strategies of Social Change, by Hans A. Pestalozzi.
Hans A. Pestalozzi – Switzerland (1929 – 2004)
He was a Swiss social critic who, in the prime of life, broke free from the Establishment and started a new life explaining and criticizing late 20th century capitalism, which eventually led to his becoming a bestselling author (Nach uns die Zukunft, Auf die Bäume ihr Affen). Pestalozzi was born in Zürich. After his university education, which he received in St. Gallen, he started working for Migros and soon began to climb the career ladder. In the 1960s he also built up the Gottlieb Duttweiler Institute, a think tank named after the Migros founder (who had died in 1962).
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